Clarmonte/Fiambrera Obrera Madrid
Jordi Claramonte i Arrufat gehört seit zehn Jahren der offenen Gruppe »La Fiambrera Obrera« an, deren (schweißtreibende) Arbeit in Interventionen an politisch besonders konfliktträchtigen Schauplätzen besteht, etwa an den Grenzen zwischen reichen und armen Ländern oder (gar nicht so) anderen Orten wie den Innenstädten von Madrid, Barcelona oder Sevilla. Im wesentlichen bedienen wir uns der Methoden von Intervention und direkter Aktion (direct action) in Kombination mit anderen, konventionelleren sozialen und politischen Mitteln, wir stellen graphisches Material und Kommunikationstechnologie ebenso wie Instrumente und Ausrüstung für direkte Aktionen.
Jordi Claramonte i Arrufat kuratiert mit Unterstützung des Museums für zeitgenössische Kunst Barcelona das von hier aus arbeitende Projekt »Las Agencias«, er stellt sozialen Bewegungen und Netzwerken Ressourcen zur Organisation von Kampagnen, Gegeninformations-Zentren, Aktionen und Interventionen zur Verfügung und kooperiert mit anderen Gruppen wie Rtmark (www.rtmark.com) oder »Kein Mensch ist illegal« (www.kein.org). Zwei Bücher zum Thema öffentliche und politische Kunstformen sind mit seiner Mitwirkung erschienen: »Manual de la Guerilla de la Communicación«, Barcelona 2000, und »Modos de hacer: Arte político, esfera pública y acción directa«, Salamanca 2001. Er ist Elektriker und bereitet derzeit seine Dissertation im Fach Philosophie bei Simón Marchán Fiz vor, am Fachbereich Ästhetik der UNED-Universität Madrid, wo er auch als wiss. Mitarbeiter tätig ist.
www.lasagencias.net
Jordi Claramonte i Arrufat kuratiert mit Unterstützung des Museums für zeitgenössische Kunst Barcelona das von hier aus arbeitende Projekt »Las Agencias«, er stellt sozialen Bewegungen und Netzwerken Ressourcen zur Organisation von Kampagnen, Gegeninformations-Zentren, Aktionen und Interventionen zur Verfügung und kooperiert mit anderen Gruppen wie Rtmark (www.rtmark.com) oder »Kein Mensch ist illegal« (www.kein.org). Zwei Bücher zum Thema öffentliche und politische Kunstformen sind mit seiner Mitwirkung erschienen: »Manual de la Guerilla de la Communicación«, Barcelona 2000, und »Modos de hacer: Arte político, esfera pública y acción directa«, Salamanca 2001. Er ist Elektriker und bereitet derzeit seine Dissertation im Fach Philosophie bei Simón Marchán Fiz vor, am Fachbereich Ästhetik der UNED-Universität Madrid, wo er auch als wiss. Mitarbeiter tätig ist.
Links
www.sindominio.net/fiambrerawww.lasagencias.net